Eigene Bolzen­herstellung
aus Tradition

HEUTE SIND WIR MARKTFÜHRER DER BOLZENSCHWEISSTECHNIK

Mit Schweißbolzen fing alles an

1952

Gründung der Gesellschaft durch Bruno Köster, zunächst Produktion von Schweißbolzen für die Kraftwerksindustrie und den Schiffbau.

1955

Erste Baumaßnahme für die Produktion und die Verwaltung auf dem jetzigen Firmengelände.

1962

Beginn der Produktion von Schweißgeräten im Zweigbetrieb in Unterpfaffenhofen bei München.

1963-1965

Weltweit erste Entwicklung und Bau von vollautomatischen Schweißmaschinen zur Bestiftung von Kesselrohren. Erste große Lieferung von Kopfbolzen (ca. 3 Mio. Stück) für ein staatliches Bauvorhaben. Es handelte sich um die Befehlsbunkeranlage für die Bundesregierung in Mechernich/Eifel.

1968

Im Zuge der Nachfolgeregelung übernimmt der Sohn Detlef Köster die Unternehmens- und Geschäftsführung von seinem Vater Bruno Köster.

1969

Verlagerung der Bolzenschweißgeräteproduktion nach Ennepetal. 

1980

Entwicklung und Verkauf des ersten Bolzenschweißkompaktgerätes weltweit durch forcierten Ausbau der Exportmärkte.

1990

Herr Ulrich Kleeschulte tritt als Mitgeschäftsführer in die Firma KÖCO ein.

1991

Gründung der KÖCO-Tochtergesellschaften in Tschechien für die Produktion und den Vertrieb in Tschechien und der Slowakei. Markteintritt mit Vertretung in den USA.

1993

Erwerb von Grundstücken mit Fabrikationsgebäuden in Zacler, Tschechien. Kauf der italienischen Partnerfirma Arcosider und Gründung einer Tochtergesellschaft zur Stärkung des Vertriebs in Italien, später Umbenennung in Köster Italia.

1994-1999

Aufbau von weiteren Vertretungen in Europa.

1999

Markteintritt mit Vertretung in China.

2004

Markteintritt mit Vertretung in Russland.

2006

Markteintritt mit Vertretung in den Vereinigten Arabischen Emiraten.

2008-2009

Übergang vom inhabergeführten Unternehmen zur Tochtergesellschaft der INDUS Holding AG im Zuge der Nachfolgeregelung des Geschäftsführenden Gesellschafters Detlef Köster. Das operative Geschäft der KÖCO wird so wie bisher weitergeführt und der Übergang gestaltet sich für die Kunden völlig problemlos.

2010

Der langjährige Mitgeschäftsführer, Herr Ulrich Kleeschulte, geht in den Ruhestand. Herr Dr. Harald Schulz übernimmt die alleinige Geschäftsführung der KÖCO. Markteintritt mit Vertretung in Indien.

2011

Markteinführung der von KÖCO patentierten hochfesten Schweißbolzen K 800 mit Festigkeit 8.8. Markteinführung der neuen Transformator- Schweißmaschinen Baureihe ELOTOP xx10 und der neuen Spitzenzündungsschweißmaschinen Baureihe KST 108 /110.

2012

Die KÖCO feiert in der neuen Produktionshalle das 60- Jährige Firmenjubiläum und weiht eine neue sechsstufige Kaltumformpresse SACMA 670 ein.

Gründung der Tochterfirma OOO Köster RUS in Moskau, Russland.

Erwerb der Firma Keramos in Zacler als neue Tochtergesellschaft der KÖCO für die Produktion und Entwicklung von Keramikringen und technischer Keramik.

2013

Die Tochtergesellschaft Köster CZ feiert in Zacler ihr 20- Jähriges Firmenjubiläum.

2014

Markteinführung neue kompakte Inverterschweißstromquelle 2305i mit selbstentwickeltem Invertermodul, weltweit leichteste Inverterstromquelle mit 2300 Ampere, Gewicht 63 kg.

Entwicklung neuer Werkzeugtechnologie für endkonturnahe Kaltumformung.

2015

Presstechnische Großserienproduktion von komplexen Kaltumformteilen ohne mechanische Nachbearbeitung.

2016

Verlagerung der Logistik vom Spreeler Weg zum neuen Standort Aufsicht in Ennepetal mit vergrößerter Lagerfläche.

2018

Ausbau der Fertigungskapazität Keramikringe bei Keramos (Köster CZ)

2019

Erweiterung der Fertigungskapazität spanende Bearbeitung und Fertigungskapazität Langschaftbolzen bei Köster in Ennepetal

2019

Markteinführung Bolzenschweißgerät 230V Inverter 805i

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